2022-01:Atomkraft im Krieg

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Atomkraft im Krieg

fb "Atomkraftwerke sind Bomben, die zeitweise Strom erzeugen", stand auf einem Plakat, das 2002 bei Protesten gegen die Jahrestagung des Deutschen Atomforums in Stuttgart gezeigt wurde. Damit sollte vor allem auf die Unfallgefahr im "Normalbetrieb" hingewiesen werden. Dass jedes Atomkraftwerk (AKW) mit Reaktorkernladung Ziel oder Opfer eines Kollateralschadens in einer militärischen Auseinandersetzung sein kann, wurde seit dem ersten Tag von Putins Krieg gegen die Ukraine verdeutlicht: zunächst durch die Angriffe auf das AKW Tschernobyl in der Super-GAU-Sperrzone, wenige Tage später durch die Kämpfe um das AKW Saporischschja. Beide Anlagen erhielten Einschläge von Geschossen, es war Glück, dass kein kritischer Anlagenteil getroffen wurde. Seitdem schlitterte vor allem Saporischschja, das größte AKW in Europa, mehrfach knapp an einer Katastrophe vorbei. Berichte über Einschläge auf dem Gelände, die Zerstörung des Netzanschlusses und das Einsetzen der Notstromaggregate versetzten die Öffentlichkeit anfangs in Zittern, inzwischen, nachdem sich diese Vorfälle ständig wiederholen, scheint eine Gewöhnung eingesetzt zu haben. Das Risiko hat sich dabei nicht verringert.

Dabei handelt es sich, weltweit betrachtet, in der Ukraine nicht um die ersten militärischen Schläge gegen Atomkraftwerke. Es gab bereits mindestens 13 solche Angriffe auf Reaktoren in Israel, Iran, Irak und Syrien - ausgeführt von Israel, Iran Irak, Großbritannien bzw. USA. Allerdings war keine dieser Anlagen zum Zeitpunkt der Angriffe in Betrieb. Es existiert kein spezifisches internationales Regelwerk, das den Umgang mit Atomanlagen im Krieg behandelt, aber eine Reihe Vorgaben in unterschiedlichen Vertraegen. Hervorzuheben ist diesbezüglich Teil III des Zusatzprotokolls I der Genfer Konventionen, der deutlich gegen Attacken auf Elektrizitätswerke im Krieg steht. Russland zog sich 2019 von einzelnen Verpflichtungen aus diesem Protokoll zurück, was aber nicht als umfassenden Austritt aus dem Vertragswerk betrachtet wird[1]. Die USA, Indien, Iran, Israel, Pakistan und Türkei ratifizierten es nie[2].[3]

In der Ukraine befinden sich 15 Reaktoren in Betrieb, vier weitere sind stillgelegt[4]. Reaktor 4 von Tschernobyl war 1986 explodiert und ist bis heute stark radioaktiv kontaminiert[5][6]. Diese produzieren etwa die Hälfte des Stroms des Landes[7]. In der Tschernobyl-Sperrzone befinden sich mehrere Zwischenlager für alle Arten Atommüll, zwei oberflächennahe Endlager und Konditionierungseinrichtungen. Eines dieser Zwischenlager enthält in einem Lagerbecken etwa 20.000 abgebrannte Brennelemente aus den drei 1986 nicht beschädigten, inzwischen stillgelegten Tschernobyl-Reaktoren[5]. Ein Zwischenlager unter freiem Himmel mit mehr als 3.000 abgebrannten Brennelementen liegt zusätzlich auf dem Gelände des AKW Saporischschja. Darüberhinaus existieren Zwischenlager für andere radioaktive Abfälle an verschiedenen weiteren Orten in der Ukraine, u.a. in Charkiw und Kiew. Außerdem befinden sich in der Ukraine radioaktive Tailings Ponds (Absetzbecken) mit kontaminierten Abfällen aus der Uranförderung und -aufbereitung. Darüberhinaus befinden sich Forschungsreaktoren in Kiew und Charkiw, sowie an letzterem Ort außerdem eine Neutronenquelle und eine Isotopenproduktionsanlage. Auf der seit 2014 durch Russland besetzten Krim existiert ein weiterer Forschungsreaktor, und die kritisch Anordnung "Sph IR-100". Auch befinden sich viele Strahlenquellen in Zwischenlagern, Kohlekraftwerken und Kohlebergwerken in der seit 2014 besetzten Ostukraine.

Dabei befinden sich die AKW in der Ukraine in einem schlechten Zustand: Jahrelang wurden nur die dringendsten Reparaturen vorgenommen, notwendige Sicherheitsnachrüstungen erfolgten kaum, trotzdem erlaubte die Atomaufsichtsbehörde immer weitere Laufzeitverlängerungen und Leistungserhöhungen der alternden Reaktoren. In den vergangenen zehn Jahren ereigneten sich mehrere schwerwiegende Unfälle und Sicherheitsprobleme, die teils zunächst vertuscht wurden. Die Reaktoren charakterisieren sich als höchst störanfällig. Problematisch ist außerdem der vor allem politisch motivierte Einsatz US-amerikanischer Brennelemente in ukrainischen Reaktoren, von denen keiner dafür ausgelegt ist. Dadurch können sich zusätzliche Sicherheitsprobleme ergeben. Grundsätzlich ist die Atomindustrie der Ukraine von der Versorgung mit russischen Brennelementen abhängig.[8]

Kein Reaktor ist gegen militärische Attacken geschützt. Eine Atomkatastrophe mit massiver Freisetzung ist durch derartige Angriffe bei allen aktiven kommerziellen Atomkraftwerken möglich.[5] Dabei können Atomanlagen Ziele von direkten Attacken, Opfer von Kollateralschäden beispielsweise durch Geschosse, dir ihr eigentliches Ziel verfehlen oder auch Terrorziele werden[7]. Konkret kann es sich dabei insbesondere um den Einschlag von Explosivgeschossen in sicherheitskritische Anlagenteile, Kernschmelze infolge der Trennung von Kühl- und Sicherheitssystemen von der Energieversorgung handeln. So kann das Reaktor-Containment aufgeschlagen werden, abgebrannte Brennelemente durch Bombardierung beschädigt oder die Kühlwasserversorgung unterbrochen werden.[9]

Schon vor der russischen Invasion kam es zu terroristischen bzw. sabotagebedingten Vorfällen, die sich auf Sicherheitssysteme der ukrainischen AKW auswirkten. 2015 führte beispielsweise die Sprengung von Hochspannungsmasten in der Krim-Region durch Separatist*innen zur Notabschaltung eines Reaktors wegen Netzinstabilität.[6] Auch bedrohte 2015 in der Ostukraine die Explosion von Munition in der Nähe eines Lagers für Strahlungsquellen deren Sicherheit. Aufgrund der absehbaren Bedrohungslage fand 2017 mit Unterstützung der USA eine Übung zum Schutz der kritischen Infrastruktur des AKW Saporischschja statt, nachdem schon 2014 die Ukraine sich mit der Bitte um Hilfe bei der Sicherung von Atomanlagen an NATO, EU und die USA gewandt hatte. Auch gab es Berichte von aus Kohlekraftwerken verschwundenen Strahlenquellen, die von Separatist*innen verkauft worden sein sollen.[8]

Gleich am ersten Tag der Invasion in der Ukraine besetzten russische Truppen das Gelände des 1986 havarierten AKW Tschernobyl[10]. In den folgenden Tagen wurden Radioaktivitäts-Spikes von den Messsystemen zur Überwachung der Umweltradioaktivität in der Sperrzone festgestellt, die teils erheblich über den dort "normalen" Werten lagen. Den russischen Anti-Atom-Experten Andrey Ozharovsky zufolge wurden diese vermutlich durch schwere Militärfahrzeuge, deren Manöver den verseuchten Boden aufgewirbelt hatten, verursacht[11]. Am 9. März wurden die Atomanlagen in Tschernobyl von der externen Stromversorgung abgeschnitten und liefen mit Notstrom. Erst am 14. März konnte die Stromversorgung wiederhergestellt werden. Bei Plünderungen wurden im März außerdem technische Ausrüstung und wichtige Instrumente eines Labors zur Untersuchung der radiologischen Situation in der Tschernobyl-Sperrzone sowie das Frühwarnsystem für Störfälle und weitere Strahlenmesseinrichtungen zerstört.[8] Durch den Ausfall der Überwachungssysteme und die Plünderungen wirdfahr einer unkontrollierten Verbreitung von atomwaffenfähigem Material aus den Atomanlagen, da di gesehene Verfolgung und weitere Verwendung solcher Materialien z.B. durch die IAEA kaum noch möglich ist[12]. Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Tschernobyl gab es eine Reihe von Berichten über russische Soldaten mit Strahlenschäden. Diese könnten sie sich beim Ausheben von Schützengräben in verseuchtem Boden und Aufenthalt in der kontaminierten Sperrzone zugezogen haben[8]. Erst am 21. März konnte nach ca. vier Wochen ein erster Schichtwechsel in Tschernobyl erfolgen. Die Besatzer*innen hatten die Rotation des Personals nicht erlaubt[8]. Fehlende Schichtwechsel in Atomanlagen im Krieg bedeuten ein erhöhtes Risiko menschlichen Versagens[9].

Aber auch andere Atomanlagen wurden bereits Opfer russischen Beschusses: Das Atomforschungsinstitut in Kiew wurde im März mehrfach Ziel russischer Angriffe: Am 6., 8. und 10./11. März schlugen Geschosse ein und verursachten erhebliche Schäden am Gebäude. Auch das Forschungszentrum in Charkiw wurde im März infolge von Bombardierung beschädigt und von der Stromversorgung abgeschnitten. Ein Zwischenlager für radioaktive Abfälle wurde am 26. Februar in Charkiw getroffen und in der Nacht vom 26. auf den 27. Februar war ein weiteres Lager in Kiew das Ziel von Granatenbeschuss.[8]

Besonders dramatisch ist die Lage am AKW Saporischschja. Anfang März erfolgte erstmals in der Geschichte ein Waffeneinsatz an einem in Betrieb befindlichen kommerziellen Reaktor[13]. Der bewaffnete Konflikt in einem Land mit massiv ausgebauter Atomindustrie stellt einen Präzendenzfall dar[9]. Ein Schulungsgebäude auf dem AKW-Gelände brannte ab. Im Anschluss bestand längere Zeit kein Zugang und nur eine beschränkte Fernüberwachung für IAEA-Kontrolleur*innen.[13] Ca. 500 rissische Soldaten sollen die Atomanlage seit März als Stützpunkt nutzen sowie Waffen und Munition, u.a. Granatwerfer sowie Panzer- und Flugabwehrraketen, in den Gebäuden lagern[13][9]. Sofort nach der Besetzung brachte das russische Militär Panzer auf dem Gelände unter[9]. Der Standort wurde auch als Abschussbasis für Raketen und Artillerie genutzt[3]. Eine Explosion von Munition in der Nähe des AKW ereignete sich am 14. März[8]. Seit August sollen Gebäude und Gelände mehrfach von Raketen getroffen worden sein[13]. Fotos aus dem Sommer zeigten, dass u.a ein Transformator beschädigt wurde - ein kritisches System, das die kontinuierliche Versorgung von Kühl- und Sicherheitssystemen mit Strom sicherstellen soll[3].

Nach und nach wurden wegen der Gefahrenlage immer mehr Reaktoren heruntergefahren. Inzwischen (Stand: Oktober) sind alle Reaktoren abgeschaltet. Trotzdem bleibt die Gefahr einer Kernschmelze infolge eines Unfalls akut, da das Reaktorinventar und das Lager für abgebrannte Brennelemente selbst nach dem Herunterfahren viele Jahre noch einer intensiven Kühlung bedürfen. Hierfür ist das AKW auf eine externe Stromversorgung und funktionierende Kühl- sowie Sicherheitssysteme angewiesen. Wenn die Stromversorgung über das Netz ausfällt, kommen Dieselgeneratoren zum Einsatz, die allerdings eine auf einige Tage begrenzte Reichweite haben und danach von Treibstoff-Nachlieferungen abhängig sind.[13]

Das ukrainische AKW-Personal steht seit der Eroberung der Atomanlage unter russischer Aufsicht. Viele Menschen sind geflohen. Teile der Führungskräfte und Arbeiter*innenschaft wurden gekidnappt, gefoltert bzw. getötet[3]. Die verbleibenden Mitarbeiter*innen arbeiten unter Gewaltandrohungen durch die russischen Besatzer*innen. Sie stehen so unter extremen psychischen Belastungen, was auch die Fehleranfälligkeit beim Umgang mit dieser Hochrisikotechnologie erhöht. Berichtet wurde bereits von Kommunikationsproblemen der ukrainischen Atomaufsichtsbehörde mit dem Personal am AKW Saporischschja aufgrund der Abschaltung des Mobilfunkes und Blockierung des Internets durch die russischen Kräfte[9]. Darüberhinaus könnten die Besatzer*innen selbst die Sicherheit der Anlage gefährden, weil sie weniger spezifisches Know-How als die ukrainischen Mitarbeiter*innen haben. So könnten sie falsche Maßnahmen erzwingen, und reguläre Sicherheitsüberprüfungen einschränken oder verhindern. Auch besteht die Gefahr, dass kritische Geräte und Bauteile im Krieg nicht beschafft oder antransportiert werden können. Auch das Krisenmanagement im Falle eines Unfalls ist voraussichtlich erschwert, weil Evakuierungen unter den Bedingungen von Besatzung und Krieg behindert würden und nötige Infrastruktur durch die Lage in Frontnähe womöglich nur eingeschränkt nutzbar wäre.[13]

Die Behörden der Ukraine, Polens, Rumäniens, Moldaus und Finnlands haben als Konsequenz aus der Sicherheitssituation am AKW Saporischschja für den Fall einer Atomkatastrophe Jodtabletten an die Bevölkerung verteilt[3]. Bei korrekter Dosierung und gutem Timing kann so zumindest das Schilddrüsenkrebsrisiko infolge eines Super-GAUs gesenkt werden.

In einem im US Army War College-Journal veröffentlichten Papier mit Anregungen an das Pentagon stellt der Akademiker Henry D. Sokolski fest: "After what has unfolded at Zaporizhzhya, civilian nuclear plants must be viewed as prepositioned nuclear weapon"[3]. Trotzdem setzt die Ukraine weiter auf Atomkraft. Im Juni 2022 schloss der ukrainische AKW-Betreiber Energoatom mit dem US-amerikanischen Atomkonzern Westinghouse ein Abkommen über den Bau von vier Reaktoren[6]. Darüberhinaus wurden Absichtserklärungen zur Errichtung mehrerer sogenannter SMR (Small Modular Reactor) mit verschiedenen US-amerikanischen Firmen getroffen[8].

Neben der Gefährdung der ukrainischen Atomanlagen im Krieg besteht außerdem ein steigendes Risiko für einen Einsatz von Atomwaffen durch die Russische Föderation. Schon am 27. Februar, weniger Tage nach dem Angriff auf die Ukraine, gab Putin den Befehl aus, die Abschreckungsstreitkräfte in besondere Alarmbereitschaft zu versetzen, zu denen auch ca. 6.200 Atomsprengköpfe gehören[14]. Die indirekte Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen wurde seitem mehrfach wiederholt. Im Sommer forderten radikale Nationalisten aus der Militärführung Russlands sogar ganz offen den Einsatz taktischer Atomwaffen in der Ukraine, woraufhin USA und NATO Russland Konsequenzen für eine solche Aktion ankündigten. Eine besondere Dramatik ergibt sich aus dem Umstand, dass die angreifende Nation mit Russland einer der Garanten ist, die der Ukraine 1994 im Gegenzug für deren Verzicht auf ihr Atomwaffenarsenal Schutz versprach[12].[15] Das Szenario eines Atomkriegs zwischen Russland und USA ist seit dem Invasionsbeginn näher als sonst jemals seit den 1970er Jahren[16]. Eine weitere Bedrohung stellt die mögliche Interpretation einer grenzüberschreitenden, militärisch ausgelösten Atomkatastrophe in der Ukraine als NATO-Bündnisfall dar, der von einzelnen Expert*innen denkbar erscheint, wenn z.B. die Bevölkerungen der NATO-Mitglieder Rumänien oder Polen von massiven radioaktiven Freisetzungen betroffen würden. Die Ausrufung des Bündnisfalles könnte im schlimmsten Fall bis zum Eintritt der NATO in den Krieg mit Russland führen[3].

So bleibt zum Abschluss nur festzuhalten, was eine Expert*innengruppe aus Atomindustrie, Forschung und Aufsichtsbehörden in einem wis­senschaftlichen Journal zur Sicher­heit von Atomkraftwerken in Kriegs­zeiten resümierten: "As things stand, that the attack­ing pow­er does not tar­get nuclear facil­i­ties is per­haps all we can hope for"[9]. AKW sind zu gefährlich, als dass sie noch gebaut, betrieben oder ihre Laufzeit verlängert werden sollte - nicht nur für aktive Kriegsparteien, son­dern auch im Kontext so­ge­nann­ter "hybrider Kriegs­füh­rung", bei der z.B. Sabotage durch Spe­­zial­ein­hei­ten zum Einsatz kom­men kann.

Fußnoten

  1. Protocol I. Wikipedia. https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Protocol_I&oldid=1117909633 - gesichtet 24. Oktober 2022
  2. Anzumerken ist außerdem, dass das Pentagon seinen Militärkommandant*innen im 2016er "Law of War Manual" die Entscheidung überlässt, ob sie AKW angreifen, wenn diese das "wichtig" finden (vgl. Sokolski (2022)).
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 Sokolski, Henry D.: Present Danger: Nuclear Power Plants in War. The US Army War College Quarterly: Parameters 52(4), 19.10.2022. https://press.armywarcollege.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=3178&context=parameters - gesichtet 23. Oktober 2022
  4. Übersichtstabelle "Nuclear Power Stations Ukraine" von Jan Haverkamp, 24.02.2022
  5. 5,0 5,1 5,2 Jan Haverkamp: Short Briefing: Russian war on Ukraine – nuclear energy risks. 24.02.2022
  6. 6,0 6,1 6,2 Stender, Anna: Atomkraft in der Ukraine. .ausgestrahlt, 02.03.2022. https://www.ausgestrahlt.de/blog/2022/03/02/atomkraft-der-ukraine/ - gesichtet 23. Oktober 2022
  7. 7,0 7,1 Gunter, Linda Pentz: Nuclear warfare without bombs. Ukraine’s reactors could be in the line of fire. Beyond Nuclear International, 30.01.2022. https://beyondnuclearinternational.org/2022/01/30/nuclear-warfare-without-bombs/ - gesichtet 23. Oktober 2022
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 8,7 Schönberger, Ursula: "Länderbericht Ukraine". atommüllreport, 25.05.2022. https://www.atommuellreport.de/themen/detail/atommuellreport-laenderbericht-ukraine.html - gesichtet 23. Oktober 2022
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 9,6 Herviou, Karine; Meshkati, Najmedin; Ustohalova, Veronika; Gupta, Olivier: What are the risks of nuclear power plants in wartime? Polytechnique insights, 12.07.2022. https://www.polytechnique-insights.com/en/columns/geopolitics/how-to-protect-nuclear-power-plants-in-wartime/ - gesichtet 23. Oktober 2022
  10. Stillgelegtes Kernkraftwerk. Kiew: Russland hat Tschernobyl eingenommen. ZDF, 24.02.2022. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/tschernobyl-kernkraftwerk-krieg-russland-ukraine-100.html - gesichtet 24.10.2022
  11. Ozharovsky, Andrey: Рост мощности дозы гамма излучения на площадке Чернобыльской АЭС. Facebook, 25.02.2022. https://www.facebook.com/andrey.ozharovsky/posts/4802038569873501 - gesichtet 23. Oktober 2022
  12. 12,0 12,1 Russlands Einmarsch in die Ukraine bedroht die Freiheit nachrückender Generationen weltweit. Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, 25.02.2022. https://generationengerechtigkeit.info/russlands-einmarsch-in-die-ukraine/ - gesichtet 24. Oktober 2022
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 Stender, Anna: Atomares Pulverfass. .ausgestrahlt, 24.08.2022. https://www.ausgestrahlt.de/blog/2022/08/24/atomares-pulverfass/ - gesichtet 23. Oktober 2022
  14. Breidenbach, Heinrich: Atomwaffen: No first use! PLAGE NEWS 1/22, S. 4
  15. Zu den Garantiestaaten für die territoriale Integrität der Ukraine gehörten 1994 auch die USA.
  16. Hudson, Kate: There is an increasing risk of nuclear war over Ukraine. Campaign for Nuclear Disarmament. E-Mail vom 24.02.2022