2016-01:Einladung in den Prozess der 2017er Aktionen gegen das rheinische Braunkohlerevier

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Einladung in den Prozess der 2017er Aktionen gegen das rheinische Braunkohlerevier

jemand Seit der Bewegungskonferenz im November 2015 ist klar: Im Sommer 2017 wird die Klimabewegung ins Rheinland mobilisieren, um dort für die bis dato massivsten direkten Aktionen gegen klimazerstörende Infrastruktur zusammen zukommen. Hierfür soll es ein Flächenkonzept, angelehnt an die Castorblockaden, geben. Geprägt wird der Prozess bisher von den Massenblockaden des Ende-Gelände-Bündnis, an denen sich bereits zwei Mal tausende Menschen beteiligt haben. Wir wollen in den kommenden Monaten einen libertären Akteur für das Flächenkonzept an den Start bringen. Wir, das sind Einzelpersonen die seit längerer Zeit im Kohlewiderstand in Rheinland und Lausitz aktiv sind, unter anderem im Hambacher Forst und bei LAUtonomia. In den nächsten Monaten wollen wir als Gruppe einen Bündnisprozess anstoßen, um gemeinsam mit anderen Gruppen, die ihren Schwerpunkt auf Herrschaftskritik setzen, für das Flächenkonzept zu planen. Neben Ende Gelände, das vor allem niedrigschwellige, breit anschlussfähige Aktionen organisiert, braucht es aus unserer Sicht einen weiteren Akteur, der ergänzend dazu den Fokus auf autonome Organisierung und effizientere Aktionen setzt. Wenn ihr euch als Gruppe oder Einzelperson an diesem Prozess beteiligen wollt, schreibt uns eine Mail – erste Treffen wird es in den nächsten Monaten geben: direkteaktion2017 ÄTT riseup.net[1]


  1. Zum Schutz vor automatischen Mailadressen-Robots, die nach Adressen suchen und diese dann mit Spam-Mails überfluten, ist diese Mailadresse für diese Robots unleserlich formatiert. Um eine korrekte Mailadresse zu erhalten muss ÄTT durch das @-Symbol ersetzt werden.