2007-02:Kein Schöner Wohnen - offenes Projekt im Entstehen

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Kein 'Schöner Wohnen' - offenes Projekt im Entstehen

Stell dir vor...

(fb) ...ein großes Haus mit Raum für Seminare, Werkstätten, Medienplattform, Bibliothek und mehr. Anlaufpunkt und Ausgangsbasis für emanzipatorisch interessierte politische Leute. Aber auch offen für alle Anderen und Reibungsfläche mit der Normalität. Ein großes Grundstück bietet Platz für Garten, Wägen, Anbauten und neue Ideen. Hier gibt es keinen Vorstand oder Plenum, das für alle geltende Entscheidungen trifft, keine allgemeingültigen Regeln was zu geschehen hat, und kein Plenum segnet die Vorschläge kreativer Menschen ab. Das Haus, die Projekte darin und drumherum sind ein laufender Prozess aus Kommunikation, Aktivitäten und Veränderung. Da es niemanden gibt, "die den Hut aufhat", tauschen sich die Menschen hier über ihre Ideen und Vorhaben aus und teilen einander mit, wenn sie Probleme sehen. Kritik ist willkommen, alles kann in Frage gestellt werden, aber die Entscheidung darüber, was sich dann auch wirklich verändern wird, liegt immer bei denen, die konkret betroffen sind.

Es geht los...

Wir haben uns entschieden, das geplante Projekthaus in Braunschweig aufzubauen. Für diese Stadt sprechen die verkehrstechnisch günstige Lage auf relevanten Bahn- und Autobahn-Trampstrecken, das Vorhandensein einer eigenen Raststätte an der A39 (zum Trampen wichtig) und die ziemlich zentrale Lage in der BRD. Damit liegt der neue Projektort praktisch zwischen all den anderen Projekten, mit denen wir zukünftig gern näher in Austausch stünden - Bad Oldesloe, Berlin, Gießen, Magdeburg und auch Salzwedel sind von hier gut ansteuerbar. Weitere Wünsche an den neuen Ort waren eine angenehme politische Szene, eine Großstadt mit nicht viel mehr als 500.000 EinwohnerInnen und ein Bundesland, in dem noch keines der bisherigen Netzwerkprojekte seinen Sitz hat.

Einige Leute aus dem "Kein 'Schöner Wohnen'"-Umfeld sind Anfang Juni für einige Tage nach Braunschweig gefahren und haben dort nach Grundstücken und Häusern gesucht. Wir sind ziemlich schnell fündig geworden und mit der Stadt über in Verhandlung getreten. Das Feedback war bisher ganz gut. Das Objekt, das wir erwerben wollen, liegt relativ zentral in einem ziemlich grünen Bereich, aber auch nahe zu anderen politischen Projekten. Entfernung zur nächsten Haltestelle etwa 400 Meter. Es handelt sich dabei um etwas, das mensch als "Schlösschen in einem Park" bezeichnen könnte.

Den endgültigen Kaufpreis wissen wir noch nicht, aber es sieht so aus, dass um bis zu 530.000 EUR gepfeilscht werden soll. Das ist nur der Grundstückspreis (4.600 m² in Innenstadtnähe), das Haus bekommen wir umsonst. Wir hoffen diesen Preis weiter herunterhandeln zu können - klar ist aber, dass wir ein möglichst hohes Eigenkapital als Verhandlungsmasse brauchen. Und das auch noch sehr schnell, denn die offizielle Ausschreibung, bei der nicht die Höchstbietende, sondern das beste Konzept den Zuschlag erhält (der Kaufpreis wird vorher festgesetzt), soll schon Ende Juli/ Anfang August sein. Um die Summe zusammenzubekommen, brauchen wir deine Unterstützung! Erste sichere Zusagen gibt es bereits für ca. 56.000 EUR. Wir hoffen von befreundeten Organisationen und Menschen Spenden, Darlehen oder auch Bürgschaften, die wir für Kredite brauchen, zu erhalten.

Warum "Kein schöner Wohnen"...?

Die bisher an der Projektidee Beteiligten waren sich in einem schon sicher - dass dies kein weiteres "Schöner Wohnen"-Projekt mit ein bisschen politischem Anspruch werden soll, sondern es um ein politisches Zentrum geht, wo aktive Leute selbstverständlich auch leben können. Dieses Zentrum soll nicht das Projekt einiger Leute werden, die hier nun ihren Schwerpunkt sehen. Vielmehr geht es um die Idee eines Netzwerkes "Offener Räume", von denen dieser nur einer ist. Diese Projekte sollen nicht speziellen Gruppen zugeordnet sein, sondern von immer wechselnden Menschen genutzt und "betrieben" werden. Damit wäre es ein Teil des Netzwerkes, das auch als "Widerstands-NomadInnen" diskutiert wurde.

Deine Unterstützung und Mitwirkung ist wichtig!

Um die vielen Ideen verwirklichen zu können, werden zu allererst dieses Haus und Grundstück benötigt. Dafür bitten wir um finanzielle Unterstützung. Aber wir wünschen uns auch weitere Menschen, die eigene Ideen einbringen oder an bereits geplanten Projekten mitwirken wollen.

Wenn du uns eine Summe (am liebsten ab 500 EUR) leihen oder eine Bürgschaft übernehmen möchtest, nimm bitte Kontakt mit uns auf. Geld-Spenden für das Projekt - für die du auch eine steuerabzugsfähige Spendenbescheinigung bekommen kannst - kannst du auf folgendes Konto überweisen:

Kontoinhaber: Stiftung FreiRäume
Verwendungszweck: Kein 'Schöner Wohnen'
Kontonummer: 60046
Bankleitzahl: 53261700
Kreditinstitut: Raiffeisenbank Aulatal Kirchheim

Kontakt zu den Projektbeteiligten

Projektideen

Das Projekt entwickelt sich gerade erst - was im folgenden hier steht, sind erste konkretisierte Ideen, weitere Ansätze werden bereits diskutiert. Das meiste ist noch völlig offen auch für grundlegend andere Ideen. Und es gibt noch immer genug Raum, der noch mit deinen Ideen gefüllt werden kann. Nimm doch einfach Kontakt zu uns auf bzw. beteilige dich an den schon bestehenden Projektansätzen.

Offenes Büro

Das Offene Büro will Menschen alle nötige Infrastruktur und Technik zur Verfügung stellen, um eigenständig Projekte umsetzen zu können. Z.B. können dies Schüler-, Vereins- oder Projektzeitungen sein, die hier entworfen und layoutet werden, oder auch Broschüren, Flugblätter oder Bücher. Das Offene Büro kann auch zur Kampagnenarbeit oder zur Vorbereitung von Aktionen genutzt werden. Pressearbeit, Mobilisierung zu Veranstaltungen und alles andere, was zur Organisation politischer Aktivitäten gemacht wird, soll hier möglich sein.

Independent Media Center

Die Grundidee des Independent Media Centers (IMC) ist es, Zugang zu unabhängigen Medien wie beispielsweise Indymedia zu ermöglichen. Dazu muss ein ausreichend schneller Internetzugang und softwareseitig mindestens einfache Bildbearbeitungs-, Videoschnitt, Audioschnitt und Office-Programme vorhanden sein. Das Independent Media Center ist als freies Pressezentrum vorstellbar, das "von unten" gleichberechtigt von Menschen, die Medien machen wollen, genutzt werden kann. Es soll die nötige Technik geben, damit mensch journalistisch unterwegs sein kann - z.B. Digitalfotoapparate, Videokameras und Diktiergeräte.

Regionalzeitung

Im Tageszeitungsformat soll ein neues Regionalmedium entstehen. Auf vorerst einem Zeitungsbogen soll monatlich in großer Auflage über regionale Themen, Projekte und Veranstaltungen informiert werden. Auch überregionale Themen sollen hier Platz finden, aber die Zeitung nicht dominieren. Die Regionalzeitung wird als Hauswurfsendung in Braunschweig verteilt. Die LeserInnen werden offensiv eingeladen, die Zeitung mitzugestalten. Dazu wird auch zu Schreib- und Layoutworkshops eingeladen. Im besten Fall wird die Regionalzeitung eine ernstzunehmende Alternative zur kommerziellen Lokalzeitung vor Ort.

Gegenöffentlichkeit ist ein wichtiges Element für emanzipatorische Politik. Dabei ist der Mediensektor Tageszeitung (neben dem Fernsehen) ein sehr wichtiger Ort von Meinungsbildung und -verbreitung. In den üblichen Massenmedien ist dieser Prozess der Entwicklung von Diskursen häufig fremdbestimmend, es wird mehr Meinungsmache betrieben als dass ein gleichberechtigter Austausch unterschiedlicher Meinungen und freier Zugang zu Informationen gewährleistet würde. Unabhängige Medien bilden daher meistens auch eine Gegenöffentlichkeit zum Mainstream der Diskurse. Allerdings sind diese genauso häufig auch lediglich durch andere Interessengruppen beherrscht und bilden nur ihre eigenen Meinungen ab.

Die Braunschweiger Regionalzeitung soll hier einen Schritt weiter gehen. Gewiss, die InitiatorInnen sind nicht unparteiisch, sondern haben eigene Vorstellungen von einer Welt, in der sie leben wollen. Und sie möchten mit diesem Zeitungsprojekt dem Ziel einer aufgeklärteren, offeneren, bunteren Gesellschaft näher kommen. Es geht aber nicht um einseitige Meinungs- und Informationsverbreitung, sondern um ein lebendiges, möglichst gleichberechtigtes Projekt, an dem alle Beteiligten - also RedakteurInnen, LeserInnen, VerteilerInnen, LayouterInnen etc. - die gleichen Rechte und gleichen Zugang zur Öffentlichkeit haben. Schon jetzt gibt es einige MedienaktivistInnen, die Zeit und Energie in die Regionalzeitung stecken wollen. Sie möchten - auch alternative - Informationen zu Ereignissen in der Region zusammentragen, zum Teil selbst recherchieren, zu Diskussionen anregen. Das Zeitungsprojekt kann auch helfen, dass nichtkommerzielle Alternativen und Projekte bekannter und breiter genutzt werden. Es wird daher auch Terminkalender umfassen, die über anstehende Veranstaltungen informieren, Projekte vorstellen und Kontakte vermitteln. Einen größeren Anteil sollen LeserInnenzuschriften ausmachen, ein reger Austausch unter den Menschen in der Region möglich werden - unabhängig von der Beeinflussung durch einen großen Verlag oder die politische Führung der Stadt.

grünes blatt

In Braunschweig soll eine weitere Redaktion entstehen, in der Aktive Beiträge erarbeiten und an der Produktion der Zeitung mitwirken können.

Bibliothek

Eine Bibliothek mit allerhand Literatur, die es in üblichen städtischen Bibliotheken nicht zu finden gibt, soll Bestandteil des Projekthauses sein. Hier gibt es gemütliche Leseecken, Arbeitsplätze mit Computern und Kopiermöglichkeiten. Die Bibliothek wird ständig mit neuen Büchern gefüllt, die Verlage kostenlos bereitstellen, und auch mit gebrauchter Literatur aus Auflösungen, Umsonstläden und Spenden erweitert. Zwei bereits jetzt erkennbare Schwerpunktbereiche der Bibliothek sind Ökologie und Science Fiction. Hinzu kommen Literatur mit allgemeinem Grundlagenwissen, IT-Bücher, Belletristik und Literatur zu den meisten politischen Themen.

Archiv

Das Archiv setzt sich aus unterschiedlichen - zum Teil selbständigen - Bereichen zusammen. Hier entsteht eine Dokumentation politischer Bewegungen, von Diskursen, Publikationen und weiterem Material. Das Archiv wird von politischen Gruppen und Einzelpersonen "gefüttert", die ihre Unterlagen bereitstellen oder extra für das Archiv Publikationen besorgen. Darüberhinaus spenden Verlage und Organisationen aus den Beständen ihrer Publikationen. Die thematische Zuordnung und "Pflege" des Archivs erfolgt durch diejenigen, die es für sich nutzen. Es sollen nicht einzelne Personen für die Erhaltung des Archivs zuständig sein.

Ein Teil der Archivbestände wird von Mitwirkenden am Projekthaus bereitgestellt. So z.B. eine Vielzahl von Materialien des Magdeburger Jugend-Umweltbüros. Weiteres kommt ständig über Zusendungen von anderen Organisationen und über Zeitschriften-Abos hinzu. Im Laufe der Zeit stellen Gruppen und Einzelpersonen selbst angelegte Archive zur Verfügung bzw. werden immer wieder neue Materialien vorbeigebracht.

Beim Aufbau eines Archives ist die größte Herausforderung die Sortierung und Erschließung der Bestände. Ohne die Möglichkeit der Schlagwort-Suche oder eine sehr gut durchschaubare Sortierung ist ein großes Archiv kaum nutzbar. Die wenigsten Menschen haben oder nehmen sich die Zeit, um alles zu durchsuchen, wenn sie eine spezielle Information suchen. Allerdings ist die Pflege solcher Archivdatenbanken sehr aufwändig und bedarf kontinuierlicher und zuverlässiger Arbeit daran.

Das Archiv braucht daher ständig Leute, die bereit sind zeitweise oder längerfristig an der Dokumentation politischer Arbeit mitzuwirken. Häufig geht es um wenig kreative Arbeiten wie das Eingeben von bisher nicht erfassten Publikationen in eine Datenbank. Etwas mehr Denkleistung verlangt die Zuordnung in das bestehende Archivsystem. Aber es ist auch immer wieder spannend, solche Dokumente in der Hand zu haben und sich neue Eindrücke und Wissen zu verschaffen. Wer Lust hat, kann das Potential des Archivs für eigene Rechercheprojekte nutzen und mit eigenen Publikationen einzelne Bereiche aufbereiten, damit sie anderen leichter zugänglich sind.

Eine Idee, um neue Menschen zu erreichen und die anfallenden Arbeiten zu erledigen, sind regelmäßige Archiv-Workshops, zu denen öffentlich eingeladen wird. Dann werden neue Materialien sortiert, die Datenbank aktualisiert und natürlich auch in die Bestände "reingeschnuppert". Das gibt Raum für spannende Gespräche und neue Kontakte und vielleicht hin und wieder ein interessantes neues Projekt.

Für alle Archivbereiche gilt, dass die Materialien nicht mitgenommen werden sollen, damit sie immer zur Verfügung stehen. Stattdessen gibt es bequeme Leseecken im gesamten Archiv- und Bibliotheksbereich. Notfalls können Artikel auch kopiert werden, um sie Zuhause zu lesen oder natürlich auch, um sie für die weitere Arbeit zu nutzen.

Überall im Archiv gibt es kleinere Ecken, um sich zurückzuziehen, zu unterhalten, in den Materialien zu stöbern oder am Computer zu arbeiten. Diese OpenSpace-Ecken sollen Vielfalt herstellen und ermöglichen, dass viele unterschiedliche Dinge zur gleichen Zeit möglich sind. Die Ecken sollen auch unterschiedlich gestaltet sein - gemütlichere Bereiche zum Hinfläzen mit Sofas und Ecken mit traditionellen Arbeitstischen, kleine versteckte Einzelplätze und größere offene Bereiche für Kleingruppen. Kurz gesagt: für jedE soll etwas dabei sein. Statt die Notwendigkeit für einheitliche Regelungen soll der Rahmen für ganz viel Unterschiedlichkeit geschaffen werden.

Umsonstladen

Der Umsonstladen ist nicht nur eine Bereicherung für den Stadtteil und die Region, sondern ist auch Teil der Gratisökonomie, die einige Menschen im Projekthaus anstreben. Hier gibt es viele Geräte und Materialien einfach und kostenlos.

Seminarhaus

Ein Seminarbereich, der von Gruppen für Veranstaltungen genutzt werden kann, mit verschiedenen Gruppenräumen, Open Space Ecken, Schlafräumen.

Werkstätten

Die Werkstätten sollen offen für alle sein und barrierefrei gestaltet werden und auch von kleinen Menschen genutzt werden können. Zum Beispiel könnten auch spezielle Kurse angeboten werden. Die NutzerInnen der Werkstatt sind dafür verantwortlich, sorgsam mit vorhandenem Material umgzuehen und neue Materialien zu organisieren. Literatur und Anleitungen sollten entweder in den Werkstätten selbst oder einer Leseecke bei den Werkstätten vorhanden sein.

Schlaf- und Ausruhräume

Es sollte sowohl reine Schlaf- und Ausruh-Räume geben, als auch in anderen Räumen Sofas, Matrazen bzw. Hochbetten geben, so dass auch dort Menschen schlafen können. Allerdings soll auch darauf Rücksicht genommen werden, dass es Leute gibt, die sich dadurch eingeschränkt fühlen, wenn in funktionellen Räumen mit anderem Nutzungszweck geschlafen wird und die sich dann anders verhalten würden. Das könnte z.B. dadurch gelöst werden, dass bei Vorhandensein mehrerer Räume mit gleicher Funktion mindestens einer frei von Schlafstätten bleibt.

Bezogen auf "Rückzugsräume" wurde diskutiert, ob das Vorhandensein solcher Räume notwendig bzw. einem Kommunikationsprozess hinderlich sein könnten, da mensch sich tendenziell ohne Vermittlung aktueller Befindlichkeiten zurückzieht. Solche Räume könnten dann sowohl sehr leicht zu "Privaträumen" und damit dem Zugang Anderer entzogen werden, als auch eine Stigmatisierung derer bewirken, die sich dort aufhalten. Als Alternativkonzept wurde besprochen, dass viele kleinere Nischen überall im Haus, die immer ein wenig abgeschirmt vom Rest des Raumes sind, auch zum teilweisen Zurückziehen geeignet wären, aber nicht per Definition auf solches beschränkt wären und stattdessen auch für kleinere Treffen genutzt werden könnten.

Küche

Die Küche steht auch außerhalb von VoKü-Terminen offen für Menschen, die einfach nur Kochen wollen. Nach Möglichkeit soll dabei immer für Mehrere und mit Mehreren gekocht werden. Hierzu könnte es auch Kochkurse oder freiwillige Kochpläne geben (Idee: perfect dinnner), die zum Kochen animieren, damit nicht immer nur einzelne Kochen und andere nur konsumieren ('ich kann ja nicht kochen').

Weitere Ideen

Es gibt folgende Projektansätze, die noch nicht ausformuliert wurden:

  • Ökogarten
  • Stadtteilkino und Kleinkunstbühne
  • Sport-/Trainingsräume
  • Gastronomie-Angebot (noch etwas unklar)

Fußnoten

  1. Zum Schutz vor automatischen Mailadressen-Robots, die nach Adressen suchen und diese dann mit Spam-Mails überfluten, ist diese Mailadresse für diese Robots unleserlich formatiert. Um eine korrekte Mailadresse zu erhalten muss ÄTT durch das @-Symbol ersetzt werden.