2005-03:Handbuch der Ignoranz, Schwarzbuch "deutsche Bahn AG": Unterschied zwischen den Versionen

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'''pn''' In dem Buch wird die angepriesene Kundenfreundlichkeit der Bahn AG mit den Erfahrungen behinderter Menschen konfrontiert, für die jede Fahrt zur anstrengenden Tortour werden kann oder - wie in vielen Fallbeispielen geschildert - gänzlich unmöglich gemacht wird. Im Zentrum steht die bisher von dem Bahn-Unternehmen nicht eingelöste Barrierefreiheit. Deutlich beschrieben und kritisiert wird der Unwille der Bahn AG, Konzepte umzusetzen, welche behinderten Menschen tatsächlich eine selbstbestimmte Mobilität ermöglichen. Fazit: Eine scharfe, inhaltlich fundierte Anklage gegen die Bahn AG.
 
'''pn''' In dem Buch wird die angepriesene Kundenfreundlichkeit der Bahn AG mit den Erfahrungen behinderter Menschen konfrontiert, für die jede Fahrt zur anstrengenden Tortour werden kann oder - wie in vielen Fallbeispielen geschildert - gänzlich unmöglich gemacht wird. Im Zentrum steht die bisher von dem Bahn-Unternehmen nicht eingelöste Barrierefreiheit. Deutlich beschrieben und kritisiert wird der Unwille der Bahn AG, Konzepte umzusetzen, welche behinderten Menschen tatsächlich eine selbstbestimmte Mobilität ermöglichen. Fazit: Eine scharfe, inhaltlich fundierte Anklage gegen die Bahn AG.
  
(2003, 155 Seiten, AG Spak)
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* AG Spak 2003, 155 Seiten
  
[[Kategorie: Winter 2006]]
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[[Kategorie:Winter 2006]]
[[Kategorie: Rezensionen]]
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2008, 19:37 Uhr

Handbuch der Ignoranz, Schwarzbuch "deutsche Bahn AG"

pn In dem Buch wird die angepriesene Kundenfreundlichkeit der Bahn AG mit den Erfahrungen behinderter Menschen konfrontiert, für die jede Fahrt zur anstrengenden Tortour werden kann oder - wie in vielen Fallbeispielen geschildert - gänzlich unmöglich gemacht wird. Im Zentrum steht die bisher von dem Bahn-Unternehmen nicht eingelöste Barrierefreiheit. Deutlich beschrieben und kritisiert wird der Unwille der Bahn AG, Konzepte umzusetzen, welche behinderten Menschen tatsächlich eine selbstbestimmte Mobilität ermöglichen. Fazit: Eine scharfe, inhaltlich fundierte Anklage gegen die Bahn AG.

  • AG Spak 2003, 155 Seiten