GRÜNES BLATT - Zeitung für Umweltschutz von unten: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Ausgabe Frühjahr 2007 wurden zwei Texte veröffentlicht, die sich mit der inhaltlichen Weiterentwicklung zu einem '''[[2007-01:Das grüne blatt als Zeitung für "Umweltschutz von unten"|Medium für Umweltschutz von unten]]''' und zum anderen mit dem organisatorischen Experiment eines '''[[2007-01:Das grüne blatt als offenes Medium?|offenen Printmediums]]''' befassen. Wie zu allen anderen Artikeln in diesem Wiki, gibt es auch für beide Texte eigene Diskussionsseiten, auf denen du deine Meinung, Ideen und Vorschläge mitteilen kannst. Auch Debatten sind dort herzlich willkommen.
 
In der Ausgabe Frühjahr 2007 wurden zwei Texte veröffentlicht, die sich mit der inhaltlichen Weiterentwicklung zu einem '''[[2007-01:Das grüne blatt als Zeitung für "Umweltschutz von unten"|Medium für Umweltschutz von unten]]''' und zum anderen mit dem organisatorischen Experiment eines '''[[2007-01:Das grüne blatt als offenes Medium?|offenen Printmediums]]''' befassen. Wie zu allen anderen Artikeln in diesem Wiki, gibt es auch für beide Texte eigene Diskussionsseiten, auf denen du deine Meinung, Ideen und Vorschläge mitteilen kannst. Auch Debatten sind dort herzlich willkommen.
  
Beim JUKSS 2006/2007 fand auch ein Treffen statt, um über die Idee "horizontaler Printmedien" zu diskutieren und zu verabreden, wie dies im Zusammenhang mit dem grünen blatt geschehen kann. Es ging aber auch darum, die Zeitung endlich wieder auf eine breitere und verbindlichere Basis von AktivistInnen zu stellen. Das Treffen fand am '''2. Januar um 17.00 Uhr in der ''Hoppel-Calypse''-Plattform''' statt. Es lief unter dem Titel "Umweltschutz von unten", das grüne blatt war hier nur ''ein'' Thema. Dort verabredeten sich diejenigen, die an weiteren Absprachen interessiert waren. Das [[r:Redaktionstreffen:2007-01|Protokoll]] des anschließend durchgeführten Redaktionstreffens  befindet sich im [[r:Hauptseite|RedaktionsWiki]]. ''Das RedaktionsWiki ist passwortgeschützt, soll aber offen für alle Interessierten sein. Daher hier die Daten zum Einloggen: NutzerIn - redaktion, Passwort - grbl-passwort.''
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Beim JUKSS 2006/2007 fand auch ein Treffen statt, um über die Idee "horizontaler Printmedien" zu diskutieren und zu verabreden, wie dies im Zusammenhang mit dem grünen blatt geschehen kann. Es ging aber auch darum, die Zeitung endlich wieder auf eine breitere und verbindlichere Basis von AktivistInnen zu stellen. Das Treffen fand am 2. Januar um 17.00 Uhr in der ''Hoppel-Calypse''-Plattform statt. Es lief unter dem Titel "Umweltschutz von unten", das grüne blatt war hier nur ''ein'' Thema. Dort verabredeten sich diejenigen, die an weiteren Absprachen interessiert waren. Das [[r:Redaktionstreffen:2007-01|Protokoll]] des anschließend durchgeführten Redaktionstreffens  befindet sich im [[r:Hauptseite|RedaktionsWiki]]. ''Das RedaktionsWiki ist passwortgeschützt, soll aber offen für alle Interessierten sein. Daher hier die Daten zum Einloggen: NutzerIn - redaktion, Passwort - grbl-passwort.''
  
 
Ein weiteres Feld, das beim grünen blatt auf dem Weg zu einem Medium mit emanzipatorischem Anspruch zu verbessern wäre, ist die Beteiligungs- und Mitbestimmungsmöglichkeit von an der Gestaltung der Zeitung interessierten Menschen. Das grüne blatt soll offen sein für neue Leute. Dies kann zum Teil dadurch erreicht werden, dass die Hürden, um etwas zu tun, möglichst niedrig gehalten werden. Z.B. keinen Anspruch auf professionelles Layout und Wissenschaftlichkeit, sondern auf Vielfalt. Dann sollen ruhig auch sehr gut layoutete und/oder sehr anspruchsvoll verfasste Texte im grünen blatt zu finden sein. Es soll aber auch möglich sein, dass unerfahrene Menschen Artikel veröffentlichen können und dass das Layout auch ein Experimentierfeld ist.
 
Ein weiteres Feld, das beim grünen blatt auf dem Weg zu einem Medium mit emanzipatorischem Anspruch zu verbessern wäre, ist die Beteiligungs- und Mitbestimmungsmöglichkeit von an der Gestaltung der Zeitung interessierten Menschen. Das grüne blatt soll offen sein für neue Leute. Dies kann zum Teil dadurch erreicht werden, dass die Hürden, um etwas zu tun, möglichst niedrig gehalten werden. Z.B. keinen Anspruch auf professionelles Layout und Wissenschaftlichkeit, sondern auf Vielfalt. Dann sollen ruhig auch sehr gut layoutete und/oder sehr anspruchsvoll verfasste Texte im grünen blatt zu finden sein. Es soll aber auch möglich sein, dass unerfahrene Menschen Artikel veröffentlichen können und dass das Layout auch ein Experimentierfeld ist.

Version vom 19:29, 13. Apr 2012

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Willkommen beim grünen blatt!

[[Bild:Gb2012-01 s01.jpg|right|thumb|Titelblatt der aktuellen Ausgabe Frühjahr 2012
Mehr Abos für das grüne blatt:

Damit wir das grüne blatt besser kalkulieren können und um zumindest einen Teil der Herstellungskosten zu finanzieren, suchen wir weitere AbonentInnen. Überleg doch, ob du das grüne blatt abonieren möchtest und frag auch andere Leute danach. Den Abo-Schnippel findest du ganz hinten im Heft.

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Das grüne blatt soll finanziell auf “eigene Beine” gestellt werden. Eine Idee dazu ist der “grünes blatt-Förderkreis”. Wir suchen Menschen, die zur Unterstützung des grünen blatts einen regelmäßigen Beitrag spenden würden. Wenn du dich angesprochen fühlst, melde dich bei uns:
mail ÄTT gruenes-blatt.de[1]

Mitmachen beim grünen blatt:

Das grüne blatt soll offener werden. Dazu gibt es eine Wiki-Internetseite unter http://gruenes-blatt.de/, auf der du deine Artikel veröffentlichen kannst. Mach mit beim grünen blatt, egal ob Layout, Internetarbeiten, Redaktion, Verbreitung, Vernetzung... Melde dich! mailÄTTgruenes-blatt.de[1]

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Unser Finanzierungskonzept sieht eine Mischung aus AbonnentInnen, Fördermitteln, Anzeigen und Spenden vor. Der Druck der letzten Ausgaben war finanziell bis zum letzten Moment ungesichert. Damit sich das ändert, brauchen wir Hilfe.
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IBAN: DE75 4306 0967 1101 7406 00, BIC: GENO DE M 1 GLS, GLS Bank, Verwendungszweck: “grünes blatt”

Das grüne blatt ist eine Zeitung mit dem Schwerpunkt Umweltschutz von unten. Das bedeutet, dass die kritische Berichterstattung, Information und Auseinandersetzung mit Umweltthemen unter emanzipatorischem[2] Blickwinkel stattfinden soll. Es kann aber eine Vielfalt an Themen bearbeitet werden.

Darüber hinaus wollen wir mit einem für Printmedien ganz neuen Prinzip von Offenheit experimentieren. Das grüne blatt soll Experimentierfeld für die Gestaltung horizontaler[3] Printmedien werden. Es geht also um einen weitestmöglich gleichberechtigten Zugang zu dem Projekt. Nicht mehr die Zugehörigkeit zur Redaktion, zu irgendeinem Vorstand oder Verlag soll ausschlaggebend dafür sein, ob Artikel veröffentlicht bzw. abgedruckt werden. Grundsätzlich sollen alle die gleichen Chancen haben, ihre Texte im grünen blatt zu publizieren. Wie genau das funktionieren kann und welche Probleme aus diesem Anspruch entstehen können, wird die Praxis zeigen.

Du bist eingeladen, das grüne blatt nicht nur zu lesen, sondern auch mitzugestalten. Das kannst du durch das Schreiben eigener Artikel, durch Beteiligung an der Gestaltung der Internetseiten, durch deine Beteiligung an der Redaktionsarbeit oder am Layout der Druckausgabe und auch dadurch, dass du hilfst das grüne blatt bekannter zu machen, tun. Mehr Informationen dazu findest du auf dieser Seite.

Immer noch ist die Finanzierung der Druckkosten jedes Mal wieder mit Hoffen und Bangen verbunden. Daher sind wir über jede Unterstützung dankbar ‒ auch über finanzielle! Hilfreich sind auch Abos, weil wir damit besser die Auflagenhöhe und Einnahmen kalkulieren können.

Aktuelles

Eine Anleitung zum Erstellen eigener Artikel im grünen blatt ist hier im Wiki zu finden.

Es gibt eine Vielzahl inhaltlicher Rubriken, in die Artikel eingeordnet werden können und in denen nach solchen Beiträgen schneller gesucht werden kann, die gerade interessieren. Wenn du einen Artikel hier veröffentlichst, schau doch mal nach, in welche Rubrik(en) er passen könnte und trage diese ein.

Texte für die nächste Ausgabe sollten in die Kategorie Sommer 2012 eingeordnet werden.

Die nächste Ausgabe soll im Sommer erscheinen. Wenn du in deiner Stadt/Region grüne blätter verteilen möchtest, melde dich bei der Redaktion[1]!

Was kann ich tun?

Wenn du beim grünen blatt mitmachen willst, solltest du dir das Redaktionswiki anschauen. Das ist passwortgeschützt, zum Schutz vor Spambots, Suchmaschinen-Robots etc. Der Benutzername lautet redaktion, das Passwort heißt grbl-passwort. Im Redaktionswiki findest du viele weitere Informationen und kannst dich mit anderen Aktiven absprechen.

Du kannst helfen, das grüne blatt weiter zu verbreiten, indem du mit dem Erstellen von Werbemedien (z.B. Internetbanner, Austauschanzeigen-Vorlagen, Postkarte etc.) hilfst und überlegst, wo du das grüne blatt überall verteilen könntest. Am besten wäre dabei, wenn interessierte Leute die Zeitung abonnieren, da wir dann die Auflage besser kalkulieren können und auch das finanzielle Risiko für die Herstellenden sinkt.

Hilfe wird aber auch beim Layouten und Korrekturlesen gebraucht. Im Redaktionswiki findest du eine Übersicht mit Artikeln und von Seiten sowie deren Bearbeitungsstand. Auch das offene Wiki, in dem du dich gerade befindest, kann Aktive gebrauchen: Du kannst (frei verwendbares) Bildmaterial einbinden, Kategorien zuordnen, Artikel miteinander verknüpfen, diskutieren....

Dieses Internetportal soll dir auch ermöglichen, relativ einfach eigene Artikel im grünen blatt zu veröffentlichen. Das machst du zuerst hier im Online-Bereich (Anleitung). Wenn du deinen Beitrag auch im redaktionseigenen Wiki (NutzerIn: redaktion, Passwort: grbl-passwort) in der aktuellen Ausgabe einträgst, stehen die Chancen auch gut, dass er in der nächsten Printausgabe des grünen blatts abgedruckt wird. Im Redaktionswiki findest du auch Hinweise und Anleitungen zum Schreiben von Texten und zur Mitwirkung in der Redaktion. Die Redaktionsarbeit ist offen, das heißt, dass jedE mitmachen kann!

Wie du diese Internetseite benutzen kannst

Damit du dir einen guten Überblick über die Beiträge des grünen blatts verschaffen kannst, haben wir verschiedene Kategorien und Übersichten geschaffen.

Es ist sehr erwünscht, dass du Tippfehler und eindeutige Rechtschreibfehler in Artikeln korrigierst. Auch inhaltliche Ergänzungen oder Korrekturhinweise können sinnvoll sein. Wenn diese die Aussage des Textes verändern würden, solltest du letztere Anmerkungen in die Diskussionsseite des Artikels schreiben, die auch für allgemeine Diskussionen und Ergänzungen gedacht sind. Die AutorInnen wiederum werden gebeten, sich solche Hinweise anzuschauen und nach Möglichkeit auf diese in ihrem Artikel einzugehen. Unabgesprochene Ergänzungen von Artikeln, die nicht als solche gekennzeichnet sind, verfälschen diesen - schließlich steht eine AutorIn mit ihrem Namen für das Geschriebene. Solche Änderungen sind im Originalartikel nicht erwünscht und können mit den Vorlagen "Originalverfälschung" und "Originalverfälschung2" eingefasst und markiert werden.

Bitte registriere dich, wenn du das Wiki benutzen willst. Das heißt, du gibst einen BenutzerInnen-Namen und ein Passwort an. Wenn du dich nun anmeldest, kannst du hier Artikel verändern und Korrekturen vornehmen. Andere sehen dann auch, wer die Änderungen vorgenommen hat und können dich auf der Diskussionsseite zu deinem Benutzeraccount kontaktieren.

Als Autorin solltest du möglichst deinen Namen oder ein Pseudonym angeben. Zum Beispiel ein fett markiertes Kürzel zu Beginn des ersten Absatzes kannst du vornehmen. Dann wäre es aber auch gut dich im Impressum als Autorin zu vermerken. Wenn du den Artikel nur von einer anderen Seite übernommen hast (nach Absprache oder wenn klar ist, dass das OK ist), solltest du diesen Link als Quelle angeben. Für AutorInnen können auch Referenzlisten erzeugt werden. Dazu wird eine extra Vorlage (Beispiel) in jeden deiner Artikel eingebunden (das musst du dann aber selbst machen) eingebaut, wodurch die Linkliste der Vorlageseite diese Referenz erzeugt. Das ist ein bisschen improvisiert, aber brauchbar. Du kannst dir diese Vorlage selbst anlegen, indem du aus obigem Beispiel eine eigene Vorlage bastelst. Du musst dazu nur das Kürzel durch deines oder deinen Namen ersetzen und auch den Namen der Vorlage entsprechend anpassen. Bei Fragen wende dich an WikiSysop.

Kleiner geschichtlicher Abriss

In der Ausgabe Frühjahr 2007 wurden zwei Texte veröffentlicht, die sich mit der inhaltlichen Weiterentwicklung zu einem Medium für Umweltschutz von unten und zum anderen mit dem organisatorischen Experiment eines offenen Printmediums befassen. Wie zu allen anderen Artikeln in diesem Wiki, gibt es auch für beide Texte eigene Diskussionsseiten, auf denen du deine Meinung, Ideen und Vorschläge mitteilen kannst. Auch Debatten sind dort herzlich willkommen.

Beim JUKSS 2006/2007 fand auch ein Treffen statt, um über die Idee "horizontaler Printmedien" zu diskutieren und zu verabreden, wie dies im Zusammenhang mit dem grünen blatt geschehen kann. Es ging aber auch darum, die Zeitung endlich wieder auf eine breitere und verbindlichere Basis von AktivistInnen zu stellen. Das Treffen fand am 2. Januar um 17.00 Uhr in der Hoppel-Calypse-Plattform statt. Es lief unter dem Titel "Umweltschutz von unten", das grüne blatt war hier nur ein Thema. Dort verabredeten sich diejenigen, die an weiteren Absprachen interessiert waren. Das Protokoll des anschließend durchgeführten Redaktionstreffens befindet sich im RedaktionsWiki. Das RedaktionsWiki ist passwortgeschützt, soll aber offen für alle Interessierten sein. Daher hier die Daten zum Einloggen: NutzerIn - redaktion, Passwort - grbl-passwort.

Ein weiteres Feld, das beim grünen blatt auf dem Weg zu einem Medium mit emanzipatorischem Anspruch zu verbessern wäre, ist die Beteiligungs- und Mitbestimmungsmöglichkeit von an der Gestaltung der Zeitung interessierten Menschen. Das grüne blatt soll offen sein für neue Leute. Dies kann zum Teil dadurch erreicht werden, dass die Hürden, um etwas zu tun, möglichst niedrig gehalten werden. Z.B. keinen Anspruch auf professionelles Layout und Wissenschaftlichkeit, sondern auf Vielfalt. Dann sollen ruhig auch sehr gut layoutete und/oder sehr anspruchsvoll verfasste Texte im grünen blatt zu finden sein. Es soll aber auch möglich sein, dass unerfahrene Menschen Artikel veröffentlichen können und dass das Layout auch ein Experimentierfeld ist.

Seit der Winterausgabe 2006/2007 erscheint hat das grüne blatt im Internet einen neuen Auftritt. Wir haben die Seite auf eine Wikisoftware umgestellt, was die Redaktionsarbeit erleichtern soll und auch bereits als ein erster Schritt für das Experiment "grünes blatt als horizontal organisiertes Printmedium" (Artikel dazu) verstanden werden kann. Nach und nach werden hier die alten Ausgaben eingebunden - zum Teil in dieses Layout, aber zum Teil auch nur als Links zu den früheren Seiten. Neu hinzukommen werden allerdings hochaufgelöste PDF-Dateien der einzelnen grünes blatt-Seiten. So besteht die Möglichkeit, dass jedE nach Belieben Nachdrucke organisieren kann.


Pflege des Wikis

Wenn du das Wiki verändern möchtest, registriere dich bitte als NutzerIn und melde dich vor Änderungen an. So ist nachvollziehbar wer was gemacht hat und so kannst du auch Funktionen nutzen, die registrieren NutzerInnen vorbehalten sind.

Im Navigationsmenü gibt es den Punkt "Aktuelle Ausgabe". Dieser zeigt auf die Übersichtsseite zur jeweils aktuellen Ausgabe. Das macht er aber nicht automatisch, sondern muss per Hand angepasst werden. Dazu muss die Sidebar-Spezialseite verändert werden. In der Zeile "Aktuelle Ausgabe" trägst du vor dem senkrechten Strich | den Titel der Seite, auf die verlinkt werden soll, ein. Um diese Änderungen vornehmen zu können musst du registriert sein und Administrationsrechte haben. Diese kann dir z.B. WikiSysop erteilen.


Deine Mitarbeit ist nötig

Wir können jede Menge Hilfe gebrauchen, u.a. für:

  • Artikel schreiben
  • Rezensionen schreiben
  • Kommentare schreiben
  • Korrekturlesen
  • Layouten
  • Grafiken erarbeiten, Fotos machen, Zeichnungen anfertigen
  • sich Gedanken über Werbung machen
  • neue Leute gewinnen, Vernetzung zu anderen Organisationen schaffen
  • neue Verteiler aufmachen (z.B. von Verbänden mitnutzen)
  • Pressearbeit zum grünen blatt machen
  • vorhandene Texte diskutieren
  • die Printausgabe verteilen bzw. verschicken
  • Geld organisieren
  • die Internetseite verbessern, Texte einarbeiten, pflegen
  • Werbebanner fürs Internet entwerfen
  • Austauschanzeigenvorlage für Printmedien entwerfen
  • Postkarte zur Promotion und zum Abo entwerfen
  • Datenbank zur Erfassung von Zeitungen allgemein programmieren

Das alles können auch ganz kleine Beiträge sein, wichtig für uns ist, dass wir verbindliche Absprachen treffen können. In der Vergangenheit hat es sich als wichtigstes Hindernis für das Herausbringen des grünen blatts herausgestellt, dass keine klaren Aussagen getroffen wurden, wer was übernimmt, oder Zusagen nicht erfüllt wurden. Das sollte zukünftig anders laufen.


International Coverage

An international, english version of this website is currently under construction. It should be up and running in near future. In order to network the different radical environmental projects, a broad variety of magazines and groups have been contacted in the UK, the USA, France and Eastern Europe and were invited to contribute to "grünes blatt". We hope that articles in English will already be appearing in the next edition in summer. So far... Stay tuned.


  1. 1,0 1,1 1,2 Zum Schutz vor automatischen Mailadressen-Robots, die nach Adressen suchen und diese dann mit Spam-Mails überfluten, ist diese Mailadresse für diese Robots unleserlich formatiert. Um eine korrekte Mailadresse zu erhalten muss ÄTT durch das @-Symbol ersetzt werden.
  2. emanzipatorisch: befreiend z.B. aus einem Unterdrückungsverhältnis
  3. horizontal: „auf gleicher Augenhöhe“, also so, dass alle unabhängig von ihren Ausgangsbedingungen gleiche Verhandlungschancen bzw. Ausgangsbasen haben