Benutzer:Graskraft\Biokraftstoff

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Allgemeiner Teil

Grundlagen http://de.wikipedia.org/wiki/Biokraftstoff http://de.wikipedia.org/wiki/Bioethanol http://de.wikipedia.org/wiki/Biogas http://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzen%C3%B6l http://de.wikipedia.org/wiki/Zellulose-Ethanol

der Rest wird bei Gelegenheit verschoben.....

Es gibt auch noch andere, die so argumentieren http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/leserbriefe_aus_der_zeitung/?em_cnt=1227855&

Biokraftstoffe in die richtigen Kanäle leiten

Die Blauäugigkeit ist erschütternd, die Jean Ziegler als UN-Sonderberichterstatter zum »Menschenrecht auf Nahrung« in seinem Zwischenbericht an die Vollversammlung der Vereinigten Nationen an den Tag legt. Nachdem er die kommerziellen und strategischen Interessen hinter dem derzeitigen Boom bei Biokraftstoffen benannt hat, fällt ihm nichts weiter ein, als ein fünfjähriges Moratorium vorzuschlagen. In dieser Zeit sollen die Auswirkungen auf die Welternährungslage, aber auch auf soziale und ökologische Aspekte sowie die Menschenrechte untersucht werden. Die Kräfte, die ihr massives Interesse an Biokraftstoffen erklärt haben, werden schnell zur Tagesordnung übergehen.

Damit reiht sich ein weiterer prominenter Kritiker in die Phalanx ein, die über alle politischen Grenzen hinweg die Sinnfälligkeit von Biokraftstoffen in Frage stellt. Als Ikone der antiimperialistischen Linken hat sich Fidel Castro dazu erklärt und wird wohlwollend von denen zitiert, die ansonsten kaum für den kubanischen Weg zu begeistern sind. Auch Jean Ziegler zitiert den kubanischen Staatchef mit dem Satz, dass es eine »unheilvolle Idee sei, aus Nahrung Treibstoff« zu machen und zeigt damit eigentlich nur, wie wenig beide von der Angelegenheit verstanden haben.


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Schon immer wurden Substanzen, die auch als Nahrung dienen können, zu anderen Zwecken benutzt. Angefangen vom Olivenöl, das Römer und Griechen in ihre Lampen gefüllt haben, bis hin zu den erklecklichen Mengen Palmöl, die der Ausgangsstoff für moderne Waschmittel sind. Ein Zehntel der Rohstoffe für die Chemische Industrie wächst auf Äckern und Plantagen. Das hat jahrzehntelang niemand interessiert. Es wurde erst zum emotional aufgeladenen Thema, seitdem das Auto im Spiel ist.

Aber selbst das Auto war von Anfang an dabei. Nachdem sich Alkohol im 18. und 19. Jahrhundert als beliebter Brennstoff für Lampen etablieren konnte, wurden auch kleine Motoren damit betrieben, die Kleinunternehmern als Alternative zur Wasserkraft eine unabhängige und zuverlässige Energiequelle boten. Als die Motoren in Fahrzeuge eingebaut wurden, war der Alkohol mit dabei. Die heute noch übliche Bezeichnung »Sprit« ist vom »Spiritus« abgeleitet, der einen Marktanteil von bis zu 25 Prozent hatte, aber den aufkommenden Ölkonzernen ein Dorn im Auge war. In den USA wurde der Treibstoff dezentral von Brennereien auf dem flachen Land angeboten. Wie der lästige Konkurrent schließlich in die Knie gezwungen wurde, ist eine Geschichte für sich.

Siehe auch [Spiritusmotor von Deutz] Mehr dazu auf Englisch in dem Buch [Forbidden Fuel].

Voller Tank oder voller Bauch

... auf diesen plakativen Spruch wird das Problem gern verkürzt. Damit wird unterstellt, es sei nicht genug Nahrung für alle da und die Herstellung von Biokraftstoffen werde den Hungernden auf der Welt ihre letzte Hoffnung nehmen, jemals satt zu werden.

Hunger ist selten eine Folge eines absoluten Mangels an Lebensmitteln, sondern meist einer ungerechten Verteilung. Es ist mehr als genug da, um alle satt zu bekommen. Doch das ertragreiche Land ist ungerecht verteilt. Nicht selten sind es auch Kriege, die Menschen davon abhalten, ihre Ernte einzubringen.

[Mehr dazu]

Jean Ziegler sitzt dem Mythos auf, den Hungernden könne wirksam durch Lebensmittelhilfen aus Industrieländern geholfen werden. Insbesondere Vertreter der Kirchen konstruieren daraus eine »Ethikdebatte« und können sich der Zustimmung vieler sicher sein, wenn sie sagen, dass man »Brot nicht verbrennen« dürfe. Abgesehen davon, dass überschüssiger Roggen aus der Uckermark auch zu Brot gebacken in weiten Teilen der Welt auf wenig Zuspruch stoßen dürfte, haben gerade die kirchlichen Hilfsorganisationen wie »Brot für die Welt« in den letzten Jahrzehnten immer wieder betont, dass solche Hilfslieferungen oft kontraproduktiv sind, und sie haben stattdessen versucht den Menschen dabei zu helfen, ihre Nahrung selbst herzustellen.

Es sind nicht nur die billigen T-Shirts aus der Altkleidersammlung, die in Afrika die lokale Textilbranche in den Ruin treiben, sondern die Märkte werden auch systematisch mit heruntersubventionierten Lebensmitteln überschwemmt. In Kamerun haben gefrorene Hühnerschenkel aus der EU, wo nur die Hühnerbrust in die Gefriertruhe kommt, die einheimischen Hühnerproduzenten, die ihre Ware komplett und lebend verkaufen, beinahe in den Ruin getrieben. In diesem Fall gab es Gegenwehr.

Jean Ziegler erwähnt die gestiegenen Maispreise in Mexiko, die im Januar 2007 zu einer Verteuerung des Grundnahrungsmittels Tortilla geführt hat. Man kann ihm nur zustimmen, wenn er schreibt: »Obwohl Mexiko traditionell ein Exporteur von Mais war, ist es zum Importeur aufgrund der 'Freihandels-Abkommen' geworden, die auf dem mexikanischen Markt zu einem unfairen Wettbewerb mit subventionierten Mais-Importen aus den USA geführt haben und die einheimische Produktion verdrängt haben.« Aber mehr, als dass es »ernsthafte Risiken« für die Staaten gebe, die Grundnahrungsmittel importieren, mag er daraus nicht ableiten.

Ziegler stellt eine Erhöhung bei den Preisen für Agrarprodukte fest, meint aber, dass nicht einmal die Bauern davon profitieren würden. Die Kleinbauern hätten zuwenig Fläche und müssten selbst teuere Nahrungmittel zukaufen.

Für ewig am Tropf der Industriestaaten

Die implizite Logik des Sonderberichterstatters der Vereinten Nationen ist, dass bestimmte Länder für alle Zeiten am Tropf der Industriestaaten hängen werden, von denen sie mit billigen Grundnahrungmittel versorgt werden. Das impliziert auch die Anerkennung der These, dass diese Industriestaaten, vor allem die USA (»We feed the world«), diese Agrarprodukte effizienter und billiger herstellen können als betreffenden Länder selbst.

Doch diese Behauptung, die das Leitbild der modernen Agrartechnik darstellt, wird zunehmend in Frage gestellt, da sich die verheerenden ökologischen Folgen der in den industriell entwickelten Ländern üblichen Form von Landnutzung immer klarer abzeichnen.

Das Aussaugen tropischer Länder ist nichts Neues

Aber seit Jahrhunderten wird an der Herstellung und Festigung einer Weltordnung gearbeitet, bei der vor allem die Länder in tropischen Regionen reine Zulieferbetriebe für die Industrieländer sind. Sie mussten seit der Kolonialzeit Rohstoffe liefern, wie Kautschuk oder Indigo und Genussmittel, wie Kaffee oder Kakao. Dafür wurde in großem Stil die ursprüngliche Beflanzung in Monokulturen umgewandelt - für den Anbau von Nahrungsmitteln genutzte Fläche ebenso wie ursprünglicher Wald. Die erzeugten Produkte wurden keineswegs im Ursprungsland veredelt, was technisch durchaus möglich wäre. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Begierde der Industrieländer auf Tropenholz, pflanzliche Öle, Zellstoff, Soja oder auch Rindfleisch für Imbissketten verlagert.

Kaum jemand von denen, die jetzt wortreich gegen die Biokraftstoffe argumentieren, spricht darüber, wieviel Ackerland den Hungernden dadurch entzogen wurde, dass seit einigen Jahrzehnten Sojabohnen angebaut werden, die einzig und allein als Kraftfutter beim Mästen von Tieren gebraucht werden. Ohne diese Proteinpakete wäre das Elend der Massentierhaltung, bei dem Schweine in Rekordzeit auf ihr Schlachtgewicht gemästet werden oder Turbokühe 10.000 Liter Milch im Jahr geben, schlicht nicht möglich.

Den Kritikern von Biokraftstoffen ist selten bewusst, dass bei der Umwandlung von pflanzlichem Eiweiß in das begehrte tierische Eiweiß ungefähr 90 Prozent als glatter Verlust zu verbuchen sind. Aber treu und brav wird die Botschaft nachgebetet, dass sich beispielsweise die Chinesen ihrer eigentlich geradezu modellhaft gesunden Kost aus Reis, Hülsenfrüchten und Gemüse mit geringem Fleischanteil verabschieden und sich künftig von Fast-Food ernähren.

Vertreibung der Bevölkerung ist alles andere als ein neues Problem

Jean Ziegler führt einige Beispiele an, die ihm von Menschenrechtsorganisationen zugearbeitet worden sind und erläutern, wie etwa in Paraguy die einheimische Bevölkerung vertrieben wurde, um für den Anbau von Soja Raum zu schaffen. Allerdings sind solche Beispiele kaum als Argumente gegen Biokraftstoffe geeignet, denn das hat bereits 1990 begonnen, zu einem Zeitpunkt also, als Biokraftstoffe überhaupt noch kein Thema waren.

Es wäre wünschensewert gewesen, wenn Jean Ziegler besser herausgearbeitet hätte, dass an dem Biokraftstoff-Boom im Moment genau die Unternehmen beteiligt sind, die in der Vergangenheit an Bananen, Soja, Rindfleisch, Tropenholz oder Zellulose verdient haben. Sie wenden die selben Methoden an, die sich ihrer Meinung nach bewährt haben. Sie haben noch nie freiwillig Rücksicht auf Naturschutzgebiete oder die Interessen der einheimischen Bevölkerung genommen. Es ist kein Zufall, dass gerade in Mittel- und Südamerika über lange Jahre Militärdiktaturen an der der Macht gehalten wurden, die wenig auf Demokratie und Menschenrechte gegeben haben. Mit dem wachsenden Interesse an den Bedingungen, unter denen Palmöl in Südostasien erzeugt wird, bemerkt man plötzlich, dass dort genau die selben Verhältnisse geherrscht haben. Die Information war bisher nur nicht über den engen Kreis von Solidaritätsgruppen hinausgekommen.

Erst seit in Europa darüber nachgedacht wird, billiges Palmöl statt teurem Erdöl in Kraftwerken oder in Autos einzusetzen, erreichen die Botschaften über die Zerstörung des Regenwalds die Medien. Was seit Jahrzehnten gängige Praxis ist, um Waschmittel, Margarine, Mayonnaise oder industrielle Schmierstoffe herzustellen, wird nun ausschließlich den Biokraftstoffen angelastet.

Besonders rührig ist die Organisation "Rettet den Regenwald", die seit 2006 keine Gelegenheit auslässt, um gegen Biokraftstoffe zu schießen. Was davon in den Medien ankommt, blendet säuberlich aus, welche Schäden im Regenwald in den Jahrzehnten davor angerichtet wurden. Nur die Biokraftstoffe sind der Übeltäter - und auch immer mehr Umweltgruppen glauben das.

Moratorium - aber bitte konsequent

Jean Ziegler hat nicht zu einem Moratorium bei der Herstellung von Waschmitteln aufgerufen. Er hat niemand gebeten, weniger Fleisch zu essen oder mit dem Klopapier sparsamer umzugehen. Er hat auch kein Wort über die Branche der Biotechnologie verloren, die einer der größten Abnehmer von Zucker ist und die damit unbemerkt von der Öffentlichkeit viele mehr oder weniger nützliche Dinge herstellt. Zitronensäure für »biologische« Reinigungsmittel zum Beispiel.

Ziegler zitiert die brasilianische Landlosenbewegung MST (Movimento dos Trabalhadore Rurais Sem Terra), die zu Recht die Sklaverei auf den Zuckerrohrfeldern anprangert. Allerdings muss er auch zugegestehen, dass ein Drittel des Zuckerrohrs in Brasilien bei den von ihm geschätzten Kleinbauern wächst.

Die Vorstellung, dass sich Kleinbauern zusammentun und in Genossenschaften ein ausgewogenes Verhältnis von Nahrung und Kraftstoff produzieren könnten, ist Jean Ziegler offensichtlich ebenso fremd wie den meisten anderen Kritikern. Aber schon die zitierte MST argumentiert moderater und weiß zwischen bäuerlichen Kooperativen und Agrarmultis zu differenzieren, auch wenn sie letzlich mit demselben Produkt, sei es Kaffee oder Biokraftstoff, zu tun haben.

Ziegler sitzt wieder dem Mythos der »Biokraftstoffe der zweiten Generation« auf, die angeblich nur die Reststoffe aus der Landwirtschaft verwerten sollen. Aber einerseits gehen die meisten Fachleute davon aus, dass es noch einige Jahrzehnte dauern wird, bis die Verfahren in die großetechnische Produktion überführt werden können, und andererseits gibt es überhaupt keinen Grund zu der Annahme, dass dies auch den erhofften Effekt haben wird. Wenn man demnächst aus Zellulose Ethanol herstellen kann, dann wird man Pflanzen anbauen, die möglichst viel dieser Zellulose liefern, und auf die essbaren Teile gerne verzichten. In bewährter Monokultur, mit Kunstdünger und Pestiziden.

Nur ein Job für die Großkonzerne?

Auch Jean Ziegler kann sich nicht von der Vorstellung freimachen, dass Biokraftstoffe nur ein Geschäftsfeld für die großen und multinationalen Konzerne seien. Natürlich engagieren sich hier Weltkonzerne wie Monsanto, Archer Daniels Midland oder Cargill, aber nicht weil sie eine besondere Neigung zu Biokraftstoffen hätten, sondern weil es im Wesentlichen ein Gebiet ist, in dem sie schon immer präsent und dominierend waren. Die letzte Etappe, die Destillation von Ethanol oder die Umesterung von Pflanzenöl zu Biodiesel, ist kein wirklich großer Schritt mehr, wenn man vorher Saatgut, Dünger, Pflanzenschutzmittel oder Maschinen verkauft hat, mit Zucker oder Soja handelt und die meisten Bestandteile der Prozesskette ohnehin schon im Konzern hat.

Dabei geht unter, dass viele Formen von Biokraftstoffen in regionalem und dezentralem Rahmen sehr effektiv produziert werden können. Die Technik ist überschaubar und kostengünstig. Aber hysterisierte Umwelt- und Naturschützer wollen das nicht zur Kenntnis nehmen und werfen alles in einen Topf. Wer für eine angepasste Nutzung von Biokraftstoffen eintritt - was eine Optimierung des Verbrauchs und eine Vermeidung von Verkehr einschließt -, wird als williger Erfüllungsgehilfe der Großkonzerne abgestempelt.

Man kennt genügsame Ölpflanzen, die auch in ariden Gebieten wachsen. Es gibt Pflanzen, die eigentlich nur zum Erosionsschutz angepflanzt werden, die aber auch als Brennstoff genutzt werden können. Biokraftstoffe sind ein vernünftiger Ansatz, wie sich ländliche Gebiete vom Diktat der Ölkonzerne befreien können und trotzdem einen Energieträger zur Verfügung haben, mit dem Busse und Lokomotiven fahren können oder der Strom in abgelegene Ortschaften bringt, wo sich kein Kabel lohnt.

Das romantische Bild vom kleinen Campesino, der seine Felder auf dem Pferderücken beaufsichtigt und die Ernte mit dem Eselskarren zum Markt fährt, unterschägt die Tatsache, dass auch Zug- und Reittiere Futter brauchen. Jeden Tag. Für Mitteleuropa kann man davon ausgehen, dass für die Absicherung derartiger »Mobilität« rund ein Drittel der Agrarfläche als Weide oder für den Anbau von Futterpflanzen abgezweigt werden müssen und nicht für Lebensmittelproduktion zur Verfügung stehen.

Die kraftstotzenden Zugochsen wollten ihren Treibstoff auch, wenn gerade nichts zu pflügen war. Da schien der Traktor die bessere Alternative zu sein, der nur etwas schluckt, wenn er etwas leistet. Erdöl schien ja in unbegrenzten Mengen da zu sein, so hat man in der Mitte des 20. Jahrhunderts gedacht, als die Zugtiere abgeschafft wurden und Porsche noch Traktoren gebaut hat. "Öl schafft Nahrung" wurde damals geworben.

Es muss kein Öl ins Zuckerrohr

Heute, nachdem sich dieses System etablieren konnte, wird von Kritikern der Biokraftstoffe unentwegt vorgerechnet, wieviel fossiler Treibstoff bereits in den landwirtschaftlichen Produkten steckt, und sie kommen nicht selten zu dem Ergebnis, dass man es lieber ganz bleiben lassen solle.

In Mitteleuropa kann selbst ein Biobetrieb energieautark wirtschaften und muss allenfalls ein Zehntel seiner Fläche für energetische Zwecke reservieren. Das ist trotz moderner Maschinen und höherer Lebensqualität nur ein Drittel des einstigen Wertes mit Zugtieren. In den tropischen Ländern stellt sich das Verhältnis noch günstiger dar. Zuckerfabriken und Ölmühlen können viel mehr Strom erzeugen, als sie selbst brauchen und ganze Regionen versorgen.

Es hat viele Gründe, warum sie es noch nicht tun, denn selbst in Deutschland ist es noch keine zehn Jahre her, dass die Stromerzeugung aus Biomasse höchst skeptisch betrachet wurde. Heute ist es der Exportschlager und deutsche Motoren erzeugen Strom aus kubanischem Biogas.

Der Bericht von Jean Ziegler an die Vollversammlung der Vereinten Nationen war auch in diesem Punkt in keiner Weise hilfreich und sollte dringend nachgebessert werden. Er war ja nur als Zwischenbericht bezeichnet worden, sodass vielleicht noch Hoffnung besteht.

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Links zu Material

Material Greenpeace Journal 06 2007