http://www.gruenes-blatt.de/index.php?title=2015-02:Polen:_Grenz%C3%BCberschreitende_Beratungen_%C3%BCber_ein_Atomm%C3%BClllager_bei_Tschernobyl_ohne_Wissen_der_%C3%96ffentlichkeit&feed=atom&action=history2015-02:Polen: Grenzüberschreitende Beratungen über ein Atommülllager bei Tschernobyl ohne Wissen der Öffentlichkeit - Versionsgeschichte2024-03-28T20:49:47ZVersionsgeschichte dieser Seite in grünes blattMediaWiki 1.35.2http://www.gruenes-blatt.de/index.php?title=2015-02:Polen:_Grenz%C3%BCberschreitende_Beratungen_%C3%BCber_ein_Atomm%C3%BClllager_bei_Tschernobyl_ohne_Wissen_der_%C3%96ffentlichkeit&diff=17788&oldid=prevFalk am 24. Mai 2015 um 18:41 Uhr2015-05-24T18:41:24Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 18:41, 24. Mai 2015</td>
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'''NukeNews''' Mitte November 2014 informierte die Ukraine das polnische Umweltministerium über ihren Plan, etwa 11 km vom AKW Tschernobyl entfernt ein Lager für Atommüll und abgebrannte Brennelemente einzurichten. Der Plan wurde im Rahmen der Espoo-Konvention eingereicht, und Berichten zufolge würde es während der Dauer der formellen Beratungen keine Beteiligung der Öffentlichkeit dazu geben. Die Öffentlichkeit wurde nicht informiert, bis Mitte Januar die Medien über eine Sitzung des polnischen Parlaments berichteten. Dabei versuchte Piotr Otawski, der Vizeminister für Umwelt, die Ängste eines Parlamentsmitglied zu beschwichtigen, indem er erklärte, Atommülllager hätten im Gegensatz zu anderen Nuklearanlagen normalerweise nur lokale Auswirkungen. Außerdem sagte er, in dieser Hinsicht würden strenge internationale Prozeduren befolgt, die auch bei diesem speziellen Projekt gelten würden.<br />
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<small><small>{{Fußnoten}}</small></small><br />
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[[Kategorie: Sommer 2015]]<br />
[[Kategorie: Artikel]]<br />
[[Kategorie: Atomkraft]]<br />
[[Kategorie: Weltweit]]</div>Falk