2014-03:Auf dem Yellowcake-Pfad: Unterschied zwischen den Versionen

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'''NukeNews''' Kanadas Urangeschichte. Elliot Lake in Ontario war einst die  "Uranhauptstadt" der Welt. In 20 Betriebsjahren versagten mehr als 30  Dämme, die Uranabbau-Abwässer zurückhalten sollten. Dadurch wurden  radioaktive Abfälle und chemische Gifte in das Einzugsgebiet des  Serpent River freigesetzt, der in den Lake Huran mündet. Bis 1996, als  das Bergwerk schließlich geschlossen wurde, wurden mehr als  170.000.000 Tonnen radioaktive Abwässer hinterlassen.  
 
'''NukeNews''' Kanadas Urangeschichte. Elliot Lake in Ontario war einst die  "Uranhauptstadt" der Welt. In 20 Betriebsjahren versagten mehr als 30  Dämme, die Uranabbau-Abwässer zurückhalten sollten. Dadurch wurden  radioaktive Abfälle und chemische Gifte in das Einzugsgebiet des  Serpent River freigesetzt, der in den Lake Huran mündet. Bis 1996, als  das Bergwerk schließlich geschlossen wurde, wurden mehr als  170.000.000 Tonnen radioaktive Abwässer hinterlassen.  
  
* http://www.uranium-network.org/*images/Canada/Yellowcake%20Series%20WS%2020092010.pdf
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* http://www.uranium-network.org/images/Canada/Yellowcake%20Series%20WS%2020092010.pdf
  
  

Aktuelle Version vom 5. November 2014, 20:46 Uhr

Auf dem Yellowcake-Pfad

NukeNews Kanadas Urangeschichte. Elliot Lake in Ontario war einst die "Uranhauptstadt" der Welt. In 20 Betriebsjahren versagten mehr als 30 Dämme, die Uranabbau-Abwässer zurückhalten sollten. Dadurch wurden radioaktive Abfälle und chemische Gifte in das Einzugsgebiet des Serpent River freigesetzt, der in den Lake Huran mündet. Bis 1996, als das Bergwerk schließlich geschlossen wurde, wurden mehr als 170.000.000 Tonnen radioaktive Abwässer hinterlassen.