2013-03:Update zur Repression gegen Umweltgruppen in Russland

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Update zur Repression gegen Umweltgruppen in Russland

NukeNews Da westliche Medien nicht mehr so viel über die Repression gegen NGOs in Russland berichten (außer über den Fall der inhaftierten Greenpeace-Aktivist*innen), werde ich ein Update der gegenwärtig fortgesetzten Maßregelungen zusammen stellen. Ihr könnt es gern weiter verbreiten. Der Greenpeace-Fall erhält viel Aufmerksamkeit in Russland, und Regierungsmedien verbreiten eine Menge Schwachsinn, um sicher zu stellen, dass die Russ*innen Umweltaktivist*innen jeder Art hassen.

Eine hässliche Sache ist im Süden Russlands, in der Stadt Krasnodar, nahe des Austragungsorts der Olympischen Winterspiele 2014, geschehen. Die örtliche Polizei versuchte zusammen mit dem FSB (ex-KGB), den Umweltaktivisten Rudomakha zu fangen. Sie kamen zum Büro der lokalen politischen Partei und drohten sie zu stürmen, weil sie dachten, der Aktivist sei dort. Aber er war schon früher gegangen. Die Polizei gab keine Erklärungen ab, aber die lokalen Leute gehen davon aus, dass es um die Olympiade geht. Rudomakha hat viel Zeit damit verbracht, die Zerstörung der örtlichen Natur durch die Vorbereitung der Olympischen Spiele zu kritisieren. Glücklicherweise wurde der Aktivist noch nicht verhaftet.

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