Presse:Medieninformation 23. Dezember 2013
Medieninformation
23.12.2013
Neues grünes blatt:
Schlachtfabriken stilllegen!
Magdeburg Pünktlich zu den Weihnachtsfeiertagen liegt die druckfrische Winterausgabe des "grünen blatts - Zeitung für Umweltschutz von unten" in den Briefkästen seiner Abonnent*innen. Schwerpunktthemen dieses Hefts sind die Proteste gegen Mastanlagen und Schlachtfabriken, staatliche Repressionen sowie aktuelle Energiethemen. Darüber hinaus informiert die neueste Ausgabe der Zeitschrift aus der emanzipatorischen Umweltbewegung auf 52 Seiten zum aktuellen Stand der Agro-Gentechnik in der BRD, informiert über OpenSource-Geräte, behandelt Überwachung sowie viele weitere Themen.
Die Proteste gegen Mastanlagen und Schlachtfabriken haben besonders im Celler Raum in Niedersachsen viel Aufmerksamkeit und polizeiliche Repression ausgelöst. Mit inzwischen als rechtswidrig aufgehobenen Aufenthaltsverboten sollten einzelne Aktivist*innen an der Teilnahme an Demonstrationen gehindert werden. Andere Maßnahmen richten sich gegen symbolische Aktionen der öffentlichen Meinungsäußerung. Der Anwerbungsversuch von Informanten für die Polizei ist Thema eines weiteren Artikels. Gerichtliche Auseinandersetzungen, Anleitungen zu Recherche und Einflussnahme auf öffentliche Beteiligungsverfahren sowie thematische Hintergrundinformationen füllen diesen Schwerpunkt im neuen grünen blatt aus.
In den Themenrubriken Energie, Freie Technik, Gentechnik, Knast, Mensch-Tier-Verhältnis und Militarisierung informiert das grüne blatt kontinuierlich über Hintergründe, Kampagnen und theoretische Überlegungen in den einzelnen Feldern.
Das "grüne blatt – Zeitung für Umweltschutz von unten" ist ein dreimal im Jahr erscheinendes, offenes, horizontal organisiertes Medium aus der emanzipatorischen Umweltbewegung. Es gibt keine zentrale Redaktion, sondern via Webseite und Mailingliste eine offene Plattform für Aktivist*innen, die zu ihren Themen schreiben bzw. helfen wollen das grüne blatt zu produzieren und zu verbreiten. Ökologische Themen sind ein häufiger Schwerpunkt, aber nicht alleiniges Thema – andere soziale und politische Felder sind für uns ebenso wichtig.
Die aktuelle Ausgabe kann gegen Erstattung der Portokosten unter "mail AT gruenes-blatt.de"[1] oder +49 3431 5894169 bestellt werden. Das Standardabo für vier Ausgaben kostet 15 EUR. Das aktuelle grüne blatt kann online unter http://gruenes-blatt.de gelesen werden.
Für die Redaktion:
Sollten Sie Rückfragen haben, können Sie sich gern an Falk Beyer unter "mail AT gruenes-blatt.de"[1] oder Telefon +49 3431 5894169 wenden. Wir stellen Ihnen bei Interesse das aktuelle Heft kostenlos als Leseprobe zur Verfügung.
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Redaktion grünes blatt
Postfach 32 01 19
D-39040 Magdeburg
Tel.: 03 431/589 41 69
Fax: 09 11/30844 77076
mail AT gruenes-blatt.de
http://gruenes-blatt.de